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2023 gab es nach Angaben der Deutschen Bahn mehr als 3000 Übergriffe auf Beschäftigte. Meist trifft es das Zugpersonal. Die Gewerkschaft EVG warnt nun vor Chaos während der Fußball-EM.
In Katalonien verdorren Weinreben - es ist zu trocken. Freixenet, liiert mit der Wiesbadener Traditionskellerei Henkell, verliert die Grundlage für Schaumwein. Nun gibt es Konsequenzen.
Wer Schienen nutzt, muss dafür zahlen. Doch das soll ab dem nächsten Jahr deutlich teurer werden. Einige Verkehrsunternehmen haben nun genug.
Welchen Einkommens-Anteil Verbraucher für Strom und Gas bezahlen müssen, hängt auch von der Kaufkraft des jeweiligen Bundeslandes ab. Den geringsten Anteil hat Check24 im Norden ermittelt.
Seit vergangenem Jahr zahlen rund 10 Millionen Vodafone-Festnetzkunden fünf Euro mehr im Monat. Verbraucherschützer wollen diese Preisanhebung kippen.
Wie ein Rockstar füllt Warren Buffett auch mit 93 Jahren eine Sportarena mit Aktionären für die jährliche Versammlung. Diesmal ging es unter anderem um die Nachfolge für die Investmentlegende.
Bei der Integration der Comdirect in den Commerzbank-Konzern zeigen sich Mängel bei der Geldwäscheprävention der Online-Tochter. Das kostet die Commerzbank Geld.
Vor 50 Jahren stand Nestlé wegen der Werbung für Babymilchpulver in Entwicklungsländern am Pranger. Die Werbepraxis ist längst Vergangenheit, aber nun gibt es Kritik am Zuckergehalt.
Galeria Karstadt Kaufhof entging mehrmals der Pleite, überstand zwei Insolvenzverfahren und witterte immer wieder neue Hoffnung. Infolge der Signa-Insolvenz muss Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern um seine Zukunft bangen. Die Lage ist ernster denn je.
Früher war ein Festnetz-Telefon praktisch Pflicht in einer Wohnung. Doch inzwischen greifen immer mehr Menschen nur noch zum Smartphone statt zum klassischen Telefonhörer.
Der ADAC, Deutschlands größter Verein, wächst weiter. Allerdings lasten die vielen Pannen auf dem Ergebnis. Dafür gibt es nach der Trennung von EnBW einen neuen Partner für das eigene Ladeangebot.
Lohnungleichheit hält an: Gleichwertige Bezahlung von Männern und Frauen bleibt Zukunftsmusik, sagt Wirtschaftsexperte Fratzscher. Warum bleibt die Gender Pay Gap bestehen und welche Lösungen gibt es?
Für viele gehört das Spargelessen im Frühjahr einfach dazu. Die Spargelbauern blicken bislang auf eine zufriedenstellende Saison - und erwarten für die anstehenden Feiertage ebenfalls gute Geschäfte.
Die Situation des Bäckerhandwerks in Deutschland ist seit vielen Jahren angespannt. Auch 2023 mussten viele aufgeben oder ihr Geschäft an Konkurrenten verkaufen. Doch eine Zahl macht auch Hoffnung.
Kursgewinne des Dax haben am Freitag an einem schlechten Wochenergebnis nicht viel geändert. Nach der Bekanntgabe von Arbeitsmarktdaten aus den USA sah es kurz so aus, als ob die Gewinne deutlicher...
Bahnchef Lutz gibt einen Ausblick auf die Verkehrslage der nächsten Jahre. Nach und nach sollen die Verspätungen abnehmen. Der Vorstandsvorsitzende nennt auch ein konkretes Ziel.
Der Start ins Jahr war für viele Handwerksbetriebe gedämpft. Vor allem der Bau schwächelt. Was das auch für Kunden bedeutet.
Auch eine Schlichtung hat den Tarifkonflikt am Bau nicht gelöst. Nach der Ablehnung des Kompromisses durch die Arbeitgeber scheinen Streiks unausweichlich zu sein.
Die Gemeinde Binz will per Antrag beim Bundesverwaltungsgericht den Betrieb des Rügener LNG-Terminals unterbinden. Das Gericht hatte sich erst kürzlich mit dem Terminal befasst.
Ob Hermes, DPD oder Marktführer DHL - die Paketfirmen setzen stärker auf Elektro als früher, um ihre Klimabilanz zu verbessern. Der Bonner Konzern gibt dabei den Ton an.
Jede sechste Person der Welt kommt aus Indien. Und die Bundesregierung will, dass deutlich mehr von ihnen in Deutschland arbeiten. Viele Inderinnen und Inder wollen das auch. Woran hapert es?
Die türkische Notenbank stemmt sich mit hohen Leitzinsen gegen die Teuerung. Doch diese liegen unter der Inflationsrate.
Der Rückgang des iPhone-Geschäfts zu Beginn dieses Jahres war erwartet worden - allerdings hält sich Apple auch für das laufende Quartal bedeckt. Die Börse ist trotzdem zufrieden mit dem Konzern.
Mehr als zwei Jahre nach Kriegsbeginn hat Gazprom seine Unternehmenszahlen für 2023 veröffentlicht - und die haben es in sich: Erstmals seit 1999 verbucht der russische Gasriese einen hohen Verlust.
Viel Wachstum steht der deutschen Wirtschaft 2024 wohl nicht bevor. Das Land wird für ausländische Investoren unattraktiver. Bessere Zeiten könnten im nächsten Jahr kommen. Und eine Trendwende?