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Die Chemnitzer Basketballer sind erstmals in ihrer Vereinsgeschichte unter den besten vier Teams der Bundesliga. Und sie gehen nicht als krasser Außenseiter in die Duelle mit den Hauptstädtern.
Die Chemnitzer Basketballer haben auch das zweite Auswärtsspiel bei Rasta Vechta gewonnen und die Serie gegen den Aufsteiger damit mit 3:1 gewonnen. Jetzt geht es gegen Alba Berlin. Hier der 84:67-Sieg vom Donnerstagabend zum Nachlesen in unserem Ticker.
Die Floorballer haben kürzlich in Berlin den größten Erfolg der Vereinsgeschichte gefeiert. Dafür wurden sie im Rathaus empfangen und von den Fans gefeiert.
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Das Zittern geht für den FC Lößnitz in der Fußball-Landesliga weiter. Die Muhme-Kicker brauchen Punkte im Abstiegskampf, treffen aber ausgerechnet jetzt auf den Spitzenreiter.
Mit fünf Siegen in Folge hat sich der SV 49 an die Tabellenspitze herangearbeitet. Dass beim Verfolger trotzdem niemand über den Titelkampf redet, hat seinen Grund.
Über Heimrecht freuen sich die Verbandsliga-Spieler des SVL. Zwei Talente stehen derweil 500 Kilometer entfernt vor einer großen Herausforderung.
Die Landesklasse-Fußballer des SV Germania Mittweida sind beim FV Gröditz gefordert. Das Team will sich nicht mehr nur auf die eigene Heimstärke verlassen.
In der Mittweidaer Aue herrscht am Wochenende viel Betrieb, wenn die heimischen Paddler ihre Sprintregatta ausrichten. Die Konkurrenz reist aus ganz Sachsen und sechs weiteren Bundesländern an.
Die Langenauer Fußballer haben sich in der Landesklasse noch nicht aufgegeben. Gleichzeitig kämpft der BSC Freiberg weiterhin um Platz 3.
60 Leichtathleten haben am Mittwochabend im Stadion des VfB Lengenfeld ihr Können unter Beweis gestellt. Dabei verdienten sich vor allem die Geher des LAV Reichenbach Edelmetall.
Vier Spieltage vor Schluss steckt der Aufsteiger aus Syrau in der Landesklasse immer noch fest im Abstiegskampf. Es warten nur noch dicke Brocken auf den SCS.
Den FC Teutonia Netzschkau und sein kommender Testspielgegner trennen nicht wenige Spielklassen. Trotzdem sind die Gastgeber heiß auf die Partie.
Im entscheidenden Spiel um den Klassenerhalt setzt der Verein am Samstag vor allem auf seine Führungsspielerinnen. Ein Fragezeichen bleibt vor dem Duell mit Bad Wildungen aber.
Das Herzschlagfinale in der Bundesliga elektrisiert nicht nur die BSV-Fans. Auch die Nachbarvereine drücken die Daumen. Der Sportdirektor des FSV beschwört gar das besondere „Wir-Gefühl“ von Zwickau.
Seine letzte Einheit vor dem Urlaub verbrachte der 55-Jährige nicht mit den Schwänen, sondern bei einem Klub aus einer Glauchauer Ortschaft. Dort punktete er mit seiner lockeren Art.