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Friedenstag in Chemnitz: Hunderte werben für Frieden und Toleranz
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Betont international hat Chemnitz der Opfer des Krieges gedacht
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saxon1965: Sicher ist es wichtig "Gesicht" zu zeigen ... ABER!
Wird bei all den Friedensbekundungen nicht viel viel zu kurz gedacht und vor allem getan?!
WAS leistet denn unser Staat für den Weltfrieden? Wo sind die Bürger, die gegen diese deutsche Rüstungsindustrie, mit an fünfter Stelle stehenden Rüstungsexporten, angehen?!
WER hinterfragt überhaupt die Gründe, WARUM es noch heute immer wieder zu Kriegen kommt. WELCHEN LÜGEN wir Menschen ausgesetzt sind, um Kriege zu rechtfertigen?!
Ich kennen noch den Satz: "Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen souveränen Staates" ... und wenn einem die Verhältnisse dort nicht passen, dann unterhält man halt keine Beziehungen.
Blöd nur, wenn "man" (das Finanzkapital) an Bodenschätze und Ressourcen ran will.
Viel zu viele in diesem Land falten lieber die Hände, glauben nur all zu gerne den offiziellen Verlautbarungen und meinten sie könnten eh nichts ändern, während Andere vom Erhalt von Arbeitsplätzen, von der Verteidigung der Demokratie (am Hindukusch) und Bedrohungen aus dem Osten faseln!
Es währe (wieder) an der Zeit AUFZUWACHEN!
@ "1 und so weiter"
Das mit den Benimmregeln kommt nicht von Erik Schönborn und verallgemeinert ALLE Flüchtlinge.
@ "Pelz":
Sicherlich mache ich auch mal Fehler. Hier kann ich aber keinen erkennen.
Interessant! Also Sie kopieren hier einfach etwas ohne Quellenangabe hinein. Das zeigt Ihre Seriöstät.
Da wäre es wichtig, von den Moderatoren zu löschen.
Was ist an den Vorschlägen vom Interessiertem, bzw. dem 18-jährigen Erik Schönborn falsch, Flüchtlingen "über den Sinn einer Solidarität aufklären , was den Gemeinschaftsgeist und die Benimmregeln betrifft ...", und wo wird davon ausgegangen, Flüchtlinge würden sich daneben benehmen? Diese ungeheuerliche Behauptung dass es Flüchtlinge gibt, die sich daneben benehmen stammt doch jetzt von Ihnen, Herr Schinderhannes.
@Schinderhannes: Haha Tja, mal klassisch überlesen. Aber machen Sie sich nichts draus. Wir machen alle mal Fehler...
Das kommt nicht von mir , diese Solidarität mit ´allen` Flüchtlingen kommt von dem 18-jährigen Erik Schönborn ...
( kennen Sie eigentlich den ´kleinhans`???
@ "Interessierte":
Sie sprechen alle Flüchtlinge an. Also benehmen sich auch alle Flüchtlinge daneben?
Bei Luftangriffen auf die Stadt kamen etwa 3600 bis 4000 Menschen ums Leben, die meisten von ihnen in der Nacht vom 5. auf den 6. März 1945.
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Für dieses Gedenken wurde der Rosenhof mit 4.000 Rosen geschaffen , wovon nur noch 1/3tel existieren ...
Dort sollte man vielleicht einmal eine Gedenk-Tafel aufstellen , um der Chemnitzer Bevölkerung und vor allem den jungen Chemnitzer den Sinn des Rosenhofes darzulegen ...
Und vielleicht sollte man den Flüchtlingen von heute - einmal erklären , das wir das gleiche Schicksal auch schon einmal erlebt hatten und unser Land danach wieder aufgebaut hatten ...
Und vielleicht sollte man die Flüchtlinge von heute - einmal über den Sinn einer Solidarität aufklären , was den Gemeinschaftsgeist und die Benimmregeln betrifft ...